JMK   
      THE BIGGER BANG
        
  
        
  
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        |  [2. April] Iran testet Unterwasserrakete | 
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      Iran testet Unterwasserrakete mit Erfolg 
 
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Zwei Tage nach Bekanntgabe der Erprobung einer neuen Rakete mit Tarnkappeneigenschaft hat der Iran den Test einer Unterwasserrakete gemeldet. Diese kann ihr Ziel mit einer Geschwindigkeit von 100 Metern pro Sekunde treffen, schrieb die staatliche Nachrichtenagentur Irna. Einzelheiten blieben ungenannt. 
 
Der Test fand im Rahmen eines einwöchigen Manövers mit dem Namen "Heiliger Prophet" statt, das am vergangenen Freitag im nördlichen Persischen Golf mit mehr als 17.000 Soldaten begann. Im Streit um das iranische Atomprogramm hatte der UN-Sicherheitsrat Teheran erst vor wenigen Tagen zur Einstellung der Urananreicherung binnen 30 Tagen aufgefordert. 
 
  
  
 
Hisbollah als Unterstützung 
 
Unterdessen berichtete die amerikanische Zeitung "Washington Post", in US-Planspielen zu einem Angriff auf den Iran und deren Folgen werde von einer Welle terroristischer Anschläge weltweit ausgegangen. Unter Berufung auf US-Geheimdienstkreise berichtete die Zeitung, die zuständigen Experten in der US-Regierung rechneten mit Terrorakten iranischer Agenten sowie Mitgliedern der radikal-islamischen Organisation Hisbollah. 
 
Die iranische Führung betrachte den "Islamischen Dschihad", die Terrororganisation der Hisbollah, als verlängerten Arm ihres Landes, zitierte die Zeitung den Koordinator des US-Außenministeriums im Kampf gegen den Terrorismus, Botschafter Henry Crumpton. Diese Terrorteams könnten laut Crumpton ohne große Vorlaufzeit aktiviert werden. 
 
 
Irak im Visier 
 
Auch US-Ziele im Irak würden den Planspielen zufolge verstärkt attackiert werden, heißt es in der "Washington Post". Schon jetzt befänden sich nach US-Analysen zahlreiche iranische Geheimdienstagenten im Irak. 
 
In Washington werden derzeit die möglichen Optionen der USA und des Westens diskutiert, falls der Iran nicht bereit sein sollte, sein Atomprogramm und die damit befürchtete nukleare Aufrüstung aufzugeben. Für die Geheimdienste sei dies derzeit ein ganz großes Thema, so die Zeitung.  
 
Quelle | $this->formaturl('http://www.n24.de/politik/ausland/index.php/n2006040220002900002','n24.de')
      
      
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