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Norddeutschland geht unter [7. April] Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Katastrophenalarm: Rekord-Flut in Norddeutschland

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Die Hochwasserlage in Norddeutschland spitzt sich weiter zu: Teilweise wurden die Elbe-Höchststände der Jahrhundertflut von 2002 erreicht und überschritten. Für das schleswig-holsteinische Lauenburg meldete das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) am Freitagnachmittag einen Pegelstand von 8,82 Meter, zwölf Zentimeter mehr als im August 2002. «Wir gehen davon aus, dass das Wasser weiter steigt», sagte eine WSA-Sprecherin. Für das Wochenende werde in Lauenburg ein Stand von 8,90 Meter erwartet. Die niedersächsischen Landkreise Lüchow-Dannenberg und Lüneburg sowie Ludwigslust in Mecklenburg-Vorpommern riefen den Katastrophenfall aus.

In der Gemeinde Hitzacker im niedersächsischen Kreis Lüchow-Dannenberg stieg der Pegel am Freitagmittag auf 7,45 Meter an und lag nur noch etwa fünf Zentimeter unter dem Niveau der Jahrhundertflut von 2002. Weite Teile der auf einer Insel zwischen Elbe und dem Fluss Jeetzel gelegenen Altstadt wurden überflutet. Das Wasser sei stündlich um einen Zentimeter gestiegen, sagte Gemeindesprecherin Marianne Baron. Viele Häuser, darunter das am überfluteten Marktplatz gelegene Rathaus, würden nur mit Dieselaggregaten mit Strom versorgt.

Nach Angaben des niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft und Küstenschutz (NLWK) in Lüneburg wird der Scheitel der Elbflut am Samstag an der niedersächsischen Landesgrenze bei Schnakenburg erwartet. Das Hochwasser bewege sich viel schneller als erwartet, sagte NLKW-Sprecher Wolfgang Piepenburg. Man gehe davon aus, dass der Wasserstand bis zu zirka 30 Zentimeter höher als bei der Flut 2002 liegen könne. Die Welle werde voraussichtlich mehrere Tage bis eine Woche für hohe Wasserstände sorgen.


Alarm in Mecklenburg-Vorpommern

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Auch in Mecklenburg-Vorpommern stiegen die Pegel höher und schneller als erwartet. Am Freitagmittag erreichte der Pegel bei Dömitz 6,53 und näherte sich damit dem Höchststand der Jahrhundertflut 2002. Angesichts stündlich steigender Wasserstände rechneten Experten damit, dass die Höchstmarke von 2002 noch am Freitag erreicht werden könnte.

Die Deichwachen im mecklenburgischen Elbabschnitt wurden den Angaben zufolge auf Grund der angespannten Situation verstärkt. Wie auch der Krisenstab des Landkreises sind die Wachen rund um die Uhr im Einsatz. Es zeichnet sich ab, dass das Wasser für einen längeren Zeitraum einen hohen Stand halten wird, wie Hochwasser-Experten warnten. Bei längerer Extrembelastung bestehe die Gefahr, dass die Deiche aufweichten und durchlässig würden. Vorsorglich seien deshalb Sandsäcke bereitgestellt worden.


Aufräumen in Sachsen

In Sachsen und Sachsen-Anhalt gingen die Pegelstände unterdessen weiter leicht zurück. Dennoch ist die Lage an zahlreichen Deichanlagen weiter sehr ernst. Kritischster Punkt ist nach Angaben des Katastrophenstabs das Gebiet Prettin in Sachsen-Anhalt. Hier soll der Katastrophenalarm mindestens bis Sonntag aufrechterhalten werden. Die Deiche haben zahlreiche Sickerstellen.

In den sächsischen Elbe- Regionen entspannt sich die Hochwasserlage dagegen weiter. Am frühen Freitagmorgen wurde in Dresden die Elbbrücke "Blaues Wunder" wieder für den Verkehr freigegeben worden, teilte die Stadtverwaltung mit. Vielerorts begannen die Aufräumarbeiten. Der Druck auf die Deiche wird noch bis Ostern anhalten.

Quelle | $this->formaturl('http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php/a2006040709211438347','n24.de')

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