Der Große Preis von Japan zieht 2007 von Suzuka um auf den Fuji Speedway in die
Nähe von Tokio.
Der "Mont Fuji Speedway" im japanischen Oyama am Fuße des heiligen Berges Fujijama.
Das gaben Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und die Betrieber des Fuji Speedway am
Freitag (24.03.06) bekannt. Die Rennstrecke war vor 30 Jahren Schauplatz für die
ersten Formel-1-Grand Prixs auf japanischem Boden. 1976 siegte der Amerikaner
Mario Andretti in einem Lotus, 1977 James Hunt mit McLaren. Das Rennen 2007 soll
im Oktober ausgetragen werden.
Der Fuji Speedway wird 2007 eine der schnellsten Rennstrecken im Kalender sein. Erst
2005 war der Kurs komplett vom deutschen Architekten Hermann Tilke renoviert
worden und gilt wiederum - wie alle von Tilke angepackten Formel-1-Projekte - als
Vorzeigerennstrecke.
Auf der 4563 Meter langen Strecke werden Spitzengeschwindigkeiten erzielt: Die
1,5 Kilometer lange Start- und Zielgerade erlaubt einen Highspeed von 350 km/h und
mehr. Noch ist nicht entschieden, ob es 2007 mit dem "Großen Preis des Pazifik" auf
einer der Rennstrecken von Aida oder Suzuka ein weiteres japansiches Rennen geben
wird
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